D – wie Darlehensvertrag
Ein Darlehnsvertrag, kann man bei der Bank oder bei Freunden aufnehmen. Auch bei Freunden sollte man einen sogenannten Darlehensvertrag abschließen. Unter einem Darlehensvertrag versteht man einen schuldrechtlichen Vertrag, den zwei Personen miteinander schließen. Gesetzlich verankert ist er in § 488 BGB. Der Darlehensgeber verpflichtet sich eine Summe zur Verfügung zu stellen, der Kreditnehmer im Gegenzug verpflichtet sich, das Darlehen inklusive Zinsen bei Fälligkeit zurückzuzahlen. Ein Darlehensvertrag kann zwischen einer Bank und einer Privatperson oder auch zwischen zwei Privatpersonen (Privatkredit) geschlossen werden.
Wie kommt ein Darlehensvertrag zustande?
Wer einen Darlehensvertrag zwischen Freunden oder Angehörigen abschließt, ist relativ schnell an seinem Geld. Hier ist entscheidend das Kreditgeber und -nehmer über die Darlehenssumme, Rückzahlungsmodalitäten und weitere Bedingungen sich einig sind. Dann stellt der Kreditgeber dem Kreditnehmer die Summe X zum vereinbarten Termin zur Verfügung.
Stellt man einen Darlehensvertrag mit der Bank, benötigt man doch einige formale Schritte bis zur Auszahlung des Kredits. Der Darlehnsnehmer stellt erstmal eine Finanzierungsanfrage an die Bank oder den Finanzierungsvermittler. Er muss die recht umfangreichen Unterlagen einreichen un der Kreditgeber prüft diese dann. Erst nach der Prüfung erfährt man, ob man das Darlehn bekommt. Dann kommt es zur Unterzeichnung des Darlehensvertrages.
Welche Angaben stehen im Darlehensvertrag?
Bei einem privaten Darlehensvertrag, ist die Schriftform nicht vorgeschrieben aber empfehlenswert um jegliche Streitigkeiten von vornherein auszuschließen, anders sieht es bei einem Bankdarlehn aus, hier unterliegt die Vertragsform, klaren gesetzlichen Vorschriften.
Das Bürgerliche Gesetzbuch regelt die Grundlagen eines Darlehensvertrags. Üblich sind im Darlehensvertrag folgende Angaben:
- Die Verpflichtung des Darlehensgebers einen bestimmten Betrag auszuzahlen
- Die Verpflichtung des Darlehensnehmers diesen zu einem vereinbarten Zeitpunkt zurückzuzahlen
- Die Verpflichtung des Darlehensnehmers den vereinbarten Zinssatz zu zahlen
- Die Laufzeit des Darlehens
- Die Darlehenssumme
- Die Höhe des Sollzinssatzes
- Die Rückzahlungsmodalitäten
- Eventuelle Sicherheiten
- Die Unterschriften beider Vertragsparteien
Achtung
Sollte es sich um eine hohe Darlehnssumme handeln, ist ein notarielles Schuldanerkenntnis empfehlenswert. Hier wird bestätigt, dass der Darlehensnehmer einen bestimmten Betrag schuldet.
Wann ist ein privater Darlehensvertrag ungültig?
Auch dies kann passieren, denn ein privater Darlehensvertrag ist dann ungültig, wenn der vereinbarte Zinssatz zu hoch angesetzt ist. Ist dieser Beispielsweise mehr als das doppelte höher als der übliche der Bank, wird dieser als Wucher gewertet nach § 138 BGB( Geschäft gegen die guten Sitten) und ist demnach nichtig.
Die klaren Vorteile des privaten Darlehensvertrages sind auf der Hand. Keine Prüfung der Bank, kein Schufa Eintrag, unkomplizierte Verträge.
Der Wunsch des Eigenheimes und das ohne Eigenkapital?
Diese Frage stellen sich vor allem die Menschen die bislang noch keine Rücklage schaffen konnten, dennoch aber gerne ein Haus hätten. Bei der momentanen Niedrigzinsphase im Jahr 2019 besteht tatsächlich die Möglichkeit ein Haus ohne Eigenkapital zu finanzieren. Das wäre in den vorhergegangenen Jahren aufgrund der Bauzinsen von 5 und 8% bei den meisten Banken nicht annähernd denkbar gewesen.
Aufgrund des Gesetzes in der EU , das Freizügigkeit beim Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr herrscht, hat man höhere Chancen einen günstigen Kredit auf dem globalen Markt zu finden. Zum Beispiel kann man beim Kreditvergleich oft große Unterschiede feststellen. Meist können ausländische Banken die man auf Internetplattformen wie Auxmoney oder Smava findet , e sehr gute Kredite mit wesentlich besseren Konditionen anbieten. Manche Deutsche Banken denen die Kunden fern bleiben bieten mittlerweile , vorausgesetzt natürlich man hat eine gute Bonität, auch Kredite ohne Eigenkapital an. Bei dieser Art von Finanzierung werden meist höhere Summen vergeben, die den Notar , Makler etc. mit abdecken. Momentan ist die Gelegenheit einfach da, die Europäische Zentralbank verbleibt derzeit bei der Nullzinspolitik, aber das kann sich schnell wieder ändern und die Hypothekenzinsen steigen wieder.
Was sollte man beachten, macht solch ein Kredit für jeden Sinn??
Nun generell muss diese Sache jeder für sich entscheiden, wobei man bedenken sollte das die derzeitige Nullzins Politik eher eine momentane Ausnahmeentscheidung darstellt und sicher nicht ewig währt. Welche Entscheidung man trifft Ansparen und Warten oder längere Zinsbindung, das ist eine heikle Frage und kommt auf die persönliche Situation an. Hat man kein Eigenkapital aber ein gesichertes und gutes Einkommen, sollte man tatsächlich über diese Variante nachdenken. Und dabei eine anfänglich lange Zinsbindung wählen, diese ist zwar sicher teurer aber die Niedrigzinsphase geht sicher irgendwann vorbei. Bitte beachten Sie aber, das die Banken hierbei das fehlende Eigenkapital sich sehr gern mit einem Aufschlag bezahlen lassen und kalkulieren das mit ein.
Aber Vorsicht! Das Risiko wenn man den Kredit mal nicht tilgen kann ist hoch, man bleibt auf den Schulden ,bei einem Verkauf , sitzen. Da die Kredite ja mit Nebenkosten vergeben werden, die man bei Verkauf nicht an Immobilie haften kann.
Fazit
Sicher derzeit ein Angebot wonach einige schon lange gesucht haben, denn die Ansparung einer höheren Summe nimmt doch einige Zeit , außer bei Erbschaft, in Kauf. Wer nicht lange warten will oder schon sein Traumhaus gefunden hat, aber noch nicht das Eigenkapital angespart , wird hier , mit diesem Kredit Angebot , sicher schnell glücklich. Informieren Sie sich auf den verschiedenen Internet Plattformen und machen vorab immer den Kreditvergleich bevor sie sich entscheiden.
Dämmmaßnahmen
Einige der Dämmmaßnahmen sind für Altbauten und Neubauten vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Sollte man ein Haus kaufen , sollte man dies wissen und mit einkalkulieren. Hier gibt es nur die Ausnahme, wer sein Haus seit Februar 2002 besitzt und bewohnt, muss nicht nachträglich dämmen. Hier muss dann nur eine Dämmung durchgeführt werden, wenn eine Renovierung zu mindestens 10 % eines Bauteils, ansteht. Sollte man also bei seinem Altbau, den Putz erneuern, muss dabei auch eine Fassadendämmung angebracht werden. Achtung , bei Nichteinhaltung , kann es zu einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro kommen.
Warum Dämmen?
Eine gute Wärmedämmung, kostet in der Anschaffung erstmals viel Geld. Aber auf die Jahre gesehen, spart man bei einer richtigen Dämmung , kontinuierlich Geld. Ein sehr schöner Effekt ist auch ein Wohnklima das mehr Wärme ausstrahlt.
Aber auch hier gilt, es muss nicht alles gleich uns sofort fertig sein, fangen sie mit der Dämmung dann an, wenn sie eh geplant haben zu Renovieren.
Heißt zum Beispiel, haben Sie vor ihre Fassade zu streichen oder zu putzen , verbinden sie das doch mit einem Wärmeverbundsystem. Denn ein Gerüst steht dann ja schon .
Planen sie vorher!
Die Dämmmaßnahmen sollte man immer zuerst einplanen, denn in ein schlecht gedämmtes Haus, baut man größere Heizungsanlagen ein, die man nach dem Dämmen vermutlich in dem Umfang nicht mehr benötigt und man hat viel mehr Geld in die Heizung investiert als nötig gewesen wäre. Dämmung ist das A und O. . Auch die Fenster sollte man anpassen. Achtung wer zuerst die Fenster austauscht und später erst die Fassade dämmt, riskiert eine hohe Schimmelgefahr.
Sollte man die Möglichkeit haben, empfiehlt es sich von einem Fachmann, eine Thermografie durchführen zu lassen. Mit Wärmebildkameras wird das Haus auf Schwachstellen geprüft. Mit dem Wissen . Kann man mit seinem Energieberater, einen energetischen Plan zur Sanierung des Hauses erstellen.
Oft unvorstellbar, ist der Wärmeverlust des Hauses bei Altbauten, alleine über die Au0enwand, diese liegt bei ca. 40%. Deswegen sollte man auch zu aller erst, die Fassade dämmen. Hierfür gibt es viele verschiedene Systeme und Möglichkeiten.
Um nichts falsch zu machen , sollte man sich hier entweder gut belesen oder einen Fachmann aufsuchen um heraus zu finden , welche Dämmmaßnahmen sinnvoll und möglich sind.
Dachverkleidung, welche Möglichkeiten gibt es?
Kunststoff
Eine Form der Dachgestaltung, die eher für Terrassen, Vordächer und Gartenhäuser geeignet ist. Sie schützt gut, kleine Flächen und übersteht harte Witterungsbedingungen.
Schilf/Reet
Diese Art der Eindeckung ist ein äußerst effektiver Dämmstoff, womit man die Kontrolle über die Luftfeuchtigkeit im Eigenheim hat. Außerdem ist es sehr schön anzusehen, Der Nachteil ist die hohe Pflegebedürftigkeit dieser Form der Eindeckung.
Tondachziegeln
Beliebt durch die Vielfältigkeit und den sehr guten stabilen Ausführungen , schützt Sie diese Variante lange , auch bei extremen Witterungen.
Betonziegel
Ebenso wie der Tonziegel ist es eine Eindeckung von langer Dauer. Hier ist die Anbringung einfach und schnell umzusetzen. Allerdings wiegt diese Eindeckung wesentlich mehr als die Tonziegeln
Faserzementplatten
Nicht jedermanns Sache sind die auch in gewellter Form zu habenden Faserzementplatten. Diese sind beständig gegen Fäulnis, Feuer und Korrosionsfestigkeit. Das macht sie zu langlebigen Begleitern.
Aluminium-Dachverkleidung
Eher neumodisch und noch nicht richtig ausgereift, ist diese Art der Dachgestaltung. Es ist sehr leicht anzubringen, bietet aber wenig Schutz bei der Wärmedämmung , in den meisten Fällen entsteht bei der Eindeckung eine Schwitzwasser Problematik, wenn das Dach nicht gut beschichtet ist.
Edelstahl-Dachverkleidung
Futuristisch, aber auch noch nicht perfekt. Bei Edelstahl muss man ein hochwertiges mit guter Beschichtung kaufen um vor Rost geschützt zu sein. Spart man hier bei der entsprechenden Unterkonstruktion, entsteht schnell Schimmelbildung, was den Wohnkomfort absolut mindert , in schlimmen Fällen das Haus unbewohnbar macht.
Kupfer
Eine eher wenig genutzte Dachdeckungsmethode, die Farbe ist nicht jedermanns Geschmack . Allerdings lässt es sich gut verlegen und hat kaum einen Anspruch bei der Pflege.
Titanzink-Dachverkleidung
Eine hohe Widerstandsfähigkeit selbst gegen Elektrosmog und Blitze zeichnen diese Variante aus. Eine hohe Lebensdauer mit wenig Aufwand.
Schiefer
Eine Dacheindeckung mit Schiefer gibt es schon seit mehreren hunderten von Jahren , Der Naturstein lässt sich in vielen Schwarz - und Grautönen kaufen. Besonders schön ist die Schieferoptik die viel Charme und Natürlichkeit rüber bringt. Es biete Schutz bei allen extremen Wetterbedingungen und sieht modern und schön aus.
Fazit :
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Bei dem enormen Angebot muss man gut überlegen was einem optisch aber auch Effizienz entgegen kommt. Achten Sie auf gute Verarbeitung und wählen lieber die langlebige Dachdeckungsmethode.
Das Passivhaus
Was ist das und von was wird bei einem Passivhaus ausgegangen? Damit werden wir uns in dem Blog beschäftigen.
Ein Passivhaus, wird so konzipiert das es fast keine Energie verbraucht. Es wird eine Wohlfühlatmosphäre erschaffen, durch Dämmung, dem passenden Heizsystem und dem dafür notwendigen Grundriss. Die Idee des Passivhauses ist es, durch Verringerung des Wärmeverlustes ein Haus ohne Heizung bewohnbar zu machen. In den meisten Häusern, wird dennoch eine kleine Heizeinheit mit installiert. Seit 2009 ist die grundsätzliche Strategie, Häuser mit geringem Heizwärmebedarf zu bauen. Die meisten der Häuser haben einen Wärmeenergiebedarf von 80kWH/(m²a), im Gegenzug dazu hat ein passivhaus, einen jährlichen Heizwärmebedarf von 15 kWh/(m²a), bedeutet 75% weniger Endenergieverbrauch im Vergleich zu Standardhäusern.
Die heutigen KfW 40+ Häuser haben allerdings ähnliche Anforderungen und unterscheiden sich kaum von den Energieeinsparungen, diese sind im Vergleich zu einem Passivhaus nur wesentlich geringer , die Kosten für den Bau eines Passivhauses sind meist aber wesentlich höher. Da kommt man dann schon in die Überlegung, was sich tatsächlich rechnet.
Im Großen und Ganzen wird bei einem Passivhaus, schon bei der Konstruktion darauf geachtet, das die Wände, Fenster und das Dach eine überdurchschnittliche Wärmerückgewinnung erreicht. Die eingebaute Lüftungsanlage, regelt die Frischluftzufuhr und vermindert den Wärmeverlust. Dazu kommt das die Frischluft oftmals durch einen Erdwärmetauscher schon erwärmt in die Räume kommen und somit ein Wohlfühlklima erschafft. Eine weitere Besonderheit ist sicher eine gute Luftdichtheit. Passivhäuser haben trotzdem einen höheren Verbrauch an elektrischer Energie als konventionell beheizte Häuser.
Bei einem Passivhaus stehen an erster Stelle die Energieeinsparung und die Reduzierung der Energieverluste durch Transmission und Lüftung. Das erreicht man nur durch eine gute Wärmedämmung. Hierzu gehören alle Umfassungsflächen eine weitgehend dichte Gebäudehülle und dazu die notwendigen kontrolliere Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung aus der Abluft.
Auch bei der Fensterwahl muss man auf viele Aspekte schauen, so werden mittlerweile spezielle Konstruktionen empfohlen, die zwei hintereinander liegende Fensterflügel haben, um somit höhere Solare Gewinne und den Wärmeschutz zu garantieren. Hier sollte man auch diese Variante wählen in Standard Passivhäusern, wird meist mit dreifach verglasten Fenstern, die einen selektiven Scheibenzwischenraum gefüllt, mit dem Edelgas Argon haben. Diese haben einen schlechteren Wärmedämmwert als die meisten gut gedämmten Wände, kann aber auch im Winter durch die solare Energie, positive Energiegewinne erzielen. Ein gutes Fenster hat einen schmalen Rahmen und viel Glas.
Ein großer Teil des Heizwärmebedarfes wird in Passivhäusern von inneren Gewinnen, d. h. die Wärmeabgabe von Personen und Geräten, sowie von den passiven solaren Gewinnen beim Wärmeeintrag über die Fenster gedeckt. Die besondere Eigenschaft des Passivhauses ist die konstante Innentemperatur. Diese ändert sich auch bei ausgeschalteter Heizung nur ganz langsam. Wände und Böden, sowohl im Keller als auch im Dach, liegen diese in der thermischen Hülle, haben dieselbe Temperatur. Es gibt keine kalten Außenwände oder Böden im Haus. Das bringt im Winter „warme Füße“ und bietet im Sommer einen „Kühlen Kopf“. Ein Nachteil gibt es für Leute die es im Bad kuschlig mögen und im Schlafzimmer kühl, in einem Passivhaus ist dies nur mit Mehraufwand zu bewerkstelligen.
In Deutschland werden Passivhäuser durch ein zinsvergünstigtes Darlehen der KfW gefördert. Außerdem gibt es in vielen Bundesländern regionale Förderprogramme.
Fazit: Ein Haus der alternativen, für einige der perfekte Weg andere würden sicher das absprechen. Ein Haus mit einem besonderen Wohlfühlklima. Ich denke hier sollte man sich vorher wirklich reinlesen, ob es ein Haus für sich ist.
Das rollende Haus – Tiny House
Der Traum vom Zweitheim liegt mit den neuen Rollenden Häusern nicht mehr in weiter Ferne, geringerer Aufwand, geringeres Budget, Flexibilität, sind nicht nur Wünsche , sondern hier beim Tiny Haus Tatsache. Alles kommt nun ins „Rollen“ mit den neuen Tiny Häusern. Eine eigene Gestaltung ist hierbei genauso möglich, wie bei jedem anderen Haus. Aber es gibt den großen Vorteil, man behält sich seine Flexibilität . Der Traum vom Zweitwohnsitz, Feriendomizil, Büro oder Geschäftsraum usw. , wir können Ihnen dazu verhelfen. Selbst wenn man sich aufgrund der noch nicht gut planbaren beruflichen Veränderung, inbegriffen eines Wohnortswechsel, sicher ist, diese Art des Eigenheimes, kann man auch ohne einen „festen“ Plan für das Leben, umsetzen. Auch für Kapitalanlagen als Ferienobjekt oder zur Miete bieten sich diese neue Art von Häusern an. Ein Leben fernab des Stresses. Auto ran , fertig und los.
Das von uns angebotene rollende Haus, ist ein kleines aber nahezu perfekt ausgestattetes Haus in Kleinformat. Jegliche Versorgungsleitungen wie Wasser, Strom und Abwasser sind enthalten. Es verfügt über eine Straßenzulassung und kann an ein Auto mit einer zulässigen Anhängerlast von 3,5 t einfach gehangen werden . Die nötigen Unterlagen für eine Baugenehmigung bringt es gleich mit. Eine interessante Investition, da es steuerlich für 8 Jahre Abschreibungsmöglichkeiten gibt. Auch eine Einnahme über Vermietung als Ferienobjekt, Geschäftsbüro oder Gartenhaus sind möglich. Da es so gut fahrbar ist , könnten Sie theoretisch überall parken und wohnen , selbst auf den kleinsten Grundstücken .
Ein Komplett ausgestattetes Haus , wartet auf Sie. Qualitativ hochwertig eingerichtet. Sas gesamte Inventar ist gut durchdacht und wohnlich. Die Integrierte Möblierung bietet viel Raum und ist platz orientiert. Dusche, Küche,Wohnbereich und das sogar schon in der Standard Ausführung. Extras die dieses schon bestehende Angebot noch individueller machen , sind zusätzlich dazu kaufbar.
Der Preis in der Grundversion liegt inkl. MwSt. bei 49.000,00 EUR
Gerne können Sie das Grundstück besichtigen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Ein rollendes Tiny House ist derzeit nicht als Alleinwohnsitz gestattet. In der jetzigen Zeit denke ich aber das hierbei Lösungen gefunden werden um dies zu ermöglichen.
Ansprechpartner:
Melanie Boese-Czekala
freiberufliche Objektbesichtiger und
Immobilienberaterin
Bückchener Str. 7
15913 Märkische Heide
Mail: [email protected]
Web: www.Imconug.de
UST.-IdNr. : DE328510881
Das sollten Sie , für eine erfolgreiche Besichtigung wissen
Da ist es dann soweit, man hat sich entschlossen seine Immobilie zu verkaufen. Interessenten stehen förmlich Schlange, da die Nachfrage einfach derzeit enorm ist. Aber eine Massenbesichtigung, schreckt oft die richtigen Leute einfach ab. Deswegen kann man einiges tun, um dies besser vorzubereiten und die wirklich echten Interessenten einzuladen, und die Immobilientouristen auszusortieren.
Welche Fragen sind schon am Telefon wichtig?
Durch das vorab telefonieren , kann man schon schnell sehen , wer es wirklich ernst meint.Eine wichtige Frage die sie stellen sollten , ist ob die Finanzierung steht , bzw. die Bank eine positive Voranfrage bestätigt hat. Hat wer tatsächlich Interesse, antwortet er ohne zu zögern. Versuchen sie im Gespräch heraus zu finden, welche Dinge für den potenziellen Käufer an einer Immobilie wichtig sind, hier kann man schon oft sagen , das die gerade angebotene Immobilie, nichts für den Interessent ist.
Vorbereitung zur Besichtigung
Ein gepflegter Zustand der Immobilie, bringt natürlich eher einen Käufer, als eine heruntergekommene. Der Innen – und Außenbereich sollten, je nach Möglichkeit, schön hergerichtet sein. Ein bisschen Dekoration, die eher nicht persönlicher Art ist. Stellen sie einen schönen Jahreszeitlichen Strauß auf den Terrassentisch. Eine schön eingedeckter Tisch mit Blumen , peppt die Küche auf. Frisch gekochter Kaffee oder ein Kuchen im Ofen, riechen lecker und geben ein Wohlfühlgefühl. Sollte in einem Zimmer , der Anstrich nicht mehr gut aussehen, sollten sie diesen Überstreichen.
Die Besichtigung planen
Hat man am Telefon , seine potenziellen Käufer herausgefunden, plant man den Termin . Am besten fängt man mit einer kleinen Besonderheit in den Räumen an, und spart sich das große Highlight für den Schluss auf. Man sagt ja , der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt im Gedächtnis. Achten sie auf Ihre Kunden, meist zeigt einem das Gegenüber , was es noch sehen möchte. Räumen Sie Wertgegenstände weg, persönliche Fotos, Wertsachen sollten am Tag der Besichtigung , weggeräumt sein. Denken sie dran, sie lassen letztlich Leute in ihr Zuhause, welche Sie nicht kennen. Vorsicht ist besser als das böse Erwachen!
Seien sie bei Mängeln ehrlich
Eine offene Kommunikation, ist wichtig. Ein Kauf ist eine Entscheidung für das Leben. Sollte die Immobilie einen Schimmelbefall oder feuchte Wände haben , nehmen sie das nicht auf die leichte Schulter und verschweigen es. Seien sie ehrlich, auch nach einem Kauf, könne sie in Regress genommen werden.
Nehmen Sie sich Zeit
Bereiten Sie voran den Besichtigungen , die wichtigsten Unterlagen vor:
- Grundrisse
- Lageplan
- Energieausweis
- Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahre
- Exposé
- Nebenkostenabrechnungen
Sie als derzeitiger Eigentümer könne am besten die Immobilie beschreiben und durch erzählen und Zeit nehmen , die wichtigsten Fragen schnell und zufriedenstellend beantworten. Haben Sie selbst nicht in der Immobilie gelebt, sollten sie den Verkauf einem Profi überlassen, denn ein nicht überzeugter Verkäufer bringt eher keine guten Geschäfte. Lassen sie den Interessenten Zeit, die Immobilie selbst zu erkunden, jeder Mensch hat andere Anforderungen an sein Zuhause.
Der Lebenszyklus einer Immobilie
Was versteht man unter einem Lebenszyklus einer Immobilie? Der Lebenszyklus wird in 4 Hauptphasen unterteilt .
1. Planung
2.Realisierung
3. Nutzung
4.Verwertung
Doch was beinhalten diese 4 Hauptphasen, im folgenden folgt eine kurze Erklärung dazu .
Planungsphase
Der erste Punkt ist die Planung, sie beginnt mit dem Willen zu bauen, es müssen erst einmal die Bauordnungs - und baurechtlichen sowie die technische Realisierbarkeit geprüft werden. Auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung die aus der Vorprüfung der Marktentwicklung des Mikro und Makrostandortes und der Nachfrage - Potenzialanalyse und somit auch die Finanzierungsmöglichkeit des geplanten Projektes. Bei einigen problembehaftetet Immobilien Projekten fällt erst später , die wirtschaftliche Schwäche auf, die meist auf eine Mangelhafte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, zurückzuführen sind.
Realisierungsphase
Sobald die Baugenehmigung erteilt wurde , beginnt die Realisierungsphase. Jetzt werden die nötigen Bauleistungen ausgeschrieben und vergeben. Einsparen kann man hier bei einem professionellen Baumanagement, die Ersparnisse sind oft erheblich vor allem bei den Herstellungskosten. Auch bei den Bewirtschaftungskosten der zukünftigen Immobilie, kann man verbrauchsabhängige Größen mit einplanen, zum Beispiel die Energieeffizienz.
Nutzungsphase
Diese Phase ist im Prinzip der Kern des gesamten Lebenszyklus, und es ist der eigentliche Bestimmungszweck. Grundsätzlich plant man heutzutage beim Bau einer Immobilie nur noch 12-24 Monate ein. Das heißt das meist bis zum Beginn der Nuzungsphase gerade einmal ca. 25% der gesamten Lebens- Zykluskosten der Immobilie investiert sind.
Verwertungsphase
Nach dem Ende der Verwertungsphase beginnt im Anschluss die Verwertungsphase. Diese kann in zwei mögliche Optionen unterteilt werden. Man kann erstens das Objekt abreissen, wobei das schon recht preisintensiv ist wenn man sich die Kosten der Beräumung und den Abriss an sich betrachtet. Die zweite Möglichkeit ist eine Revitalisierung, das heißt das Objekt zu Sanieren oder teilsanieren, um eine weitere Nutzung zu ermöglichen.
Die deutsche Variante "Walking for Euros"
Heutzutage muss man schauen , das man überhaupt noch Angebote findet, die man sich überhaupt noch leisten kann. Unserer heutiger Blog widmet sich einer Alternative, wo man gute Immobilien Deals findet. Dieses Verfahren ist aus den USA bekannt, ist aber auch umsetzbar in Deutschland.
Man muss neue Wege gehen, als die meisten um Erfolg zu haben. Mit viel Engagement, Kreativität und dem nötigen Biss. Viele günstige Immobilien befinden sich meist „off-market“, das heißt diese erscheinen nicht bei den gängigen Immobilien Portalen. Hier kommt die „Driving for Dollars Methode ins Spiel. Das einzige was man dafür benötigt ist Zeit, Köpfchen, Augen aufhalten und ein wenig Detektiv Arbeit.
Was und wie funktioniert die Methode?
Eigentlich eine ganz einfache, man ist mit dem Auto, zu Fuß oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und sieht beim vorbei fahren/ laufen , offensichtlich leer stehende , teils verkommene Häuser. Sie notieren sich Straße und Nummer und anschließend kommt die etwas zähflüssige Arbeit, man recherchiert den Eigentümer. Hat man das Glück und diesen gefunden, sucht man den Kontakt und bietet an das Haus zu kaufen, was dem jetzigen Eigentümer scheinbar eher mehr Stress verursacht als Nutzen. Das es jemanden gibt der sich nicht mehr um das besagte Objekt kümmert, hat meist verschiedene Gründe. Meist sind die Eigentümer zu alt zur Bewirtschaftung des Objektes, oder sind weggezogen, oder das Haus gehörte den Eltern, recht häufig gehört so ein Objekt einer Erb-Gemeinschaft, die nicht wissen und sich uneinig sind , was aus dem Haus werden soll, manche haben auch nicht die nötige Geduld und Zeit sich darum zu kümmern. Letztlich kann dein Angebot das Haus zu kaufen auf sehr viel wohl wollen stoßen, meist sind die Eigentümer dankbar, das sich jemand für so ein altes Objekt überhaupt interessiert und froh es los zu sein. Aber Achtung, man sollte versuchen solch ein Objekt möglichst günstig einzukaufen um es dann entsprechend wieder in Stand setzen zu können. Was man dann damit macht, bleibt jedem selbst überlassen, entweder vermietet man oder verkauft es oder man zieht selbst ein.
Mach dich auf die Suche !
Beispiele für ein solches Objekt , wonach muss man Ausschau halten?
Unansehnlicher Garten, meist überwuchert mit hohem Rasen
Im Vergleich zur Nachbarbebauung, heruntergekommen
Keine Dekoration in den Fenstern, oder vertrocknete Blumen, Staub und Schmutz
Fehlende Gardinen , und Briefkasten manchmal auch fehlender Name an der Klingel
Die Haustür steht offen bzw. ist offensichtlich defekt, ebenso manche Scheiben
Auch eine kaputte Fassade kann ein Zeichen sein
Ein Kaputter gestürzter Zaun.
Die Frage , wie findet man den Eigentümer raus??
Sollte ein solches Objekt ein Mehrfamilienhaus sein, und teils noch bewohnt, kann man die Mieter befragen nach dem Eigentümer. Achtung seien Sie feinfühlig in der Befragung und erklären den Sachverhalt. Manchmal hat man auch Glück, und im Flurbereich , hängt ein Aushang zur Hausverwaltung, diesen könnte man versuchen zu kontaktieren um die Anschrift des Eigentümers heraus zu finden. Vielleicht hat der Eigentümer auch einen eigenen Briefkasten, dort könnte man sein Anliegen per Brief mitteilen. Hier sind wirklich verschiedene weitere Möglichkeiten möglich, auch das Anrufen der jetzigen Mieter , wäre eine von diesen. Eine weitere denke aber nach dem neuen Datenschutzgesetzes, eher eine wahrscheinlich schwierige, versuchen Sie es beim Grundbuchamt, dem Bauamt der Stadt, verkünden Sie das sie eine verwahrloste Immobilie kaufen möchten um die Stadt in gepflegtem Bild darzustellen. Manches mal hat man da vielleicht eine kleine Hoffnung auf Informationen. Manche Ämter haben Listen , welche Immobilien ein schwarzes Schaf sind. Oder man klingelt bei den Nachbarbebauungen und fragt nach . Und ganz selten hilft der Zufall und „Vitamin B“, in Form von Bekannten.
Die Frage was machen wenn man diese Immobilie wirklich erwerben kann?
Nun das ist denke ich tatsächlich unterschiedlich, manche vermitteln das Objekt gleich mit einer Provision, manche Sanieren sich das Objekt und verkaufen es dann weiter mit einem höheren Preis, für dieses Alternative muss man allerdings genügend finanzielle Möglichkeiten haben oder eine gute Bank, die auch die Sanierungskosten in den Kredit mit einpflegt. Auch könnte man mit ein wenig Eigenleistung, erstmals das erste Erscheinungsbild wieder etwas erneuern, und somit auch Geld sparen. Den Garten wieder etwas auf Vordermann bringen, Müll beseitigen, den Eingang wieder freundlich gestalten, all das kostet meist nur Engagement und Zeit und sicher auch Schweiß, wertet die Immobilie aber sichtlich auf.
Fazit :
Oft lohnt sich ein Kauf, auch bei erhöhten Sanierungsbedarf, denn die Kaufpreise sind meist gering. Selbst wenn viel am Objekt gemacht werden muss, spart man meist noch. Einige die diese Form der Immobilien Suche anwenden, haben jetzt schon Gewinn, denn die meisten Objekte stehen in guter Lage, wo der Kauf- und Mietpreis schnell die Auslagen wieder einfängt und sogar mit Gewinn.
Der Wunsch des Eigenheimes und das ohne Eigenkapital?
Diese Frage stellen sich vor allem die Menschen die bislang noch keine Rücklage schaffen konnten, dennoch aber gerne ein Haus hätten. Bei der momentanen Niedrigzinsphase im Jahr 2019 besteht tatsächlich die Möglichkeit ein Haus ohne Eigenkapital zu finanzieren. Das wäre in den vorhergegangenen Jahren aufgrund der Bauzinsen von 5 und 8% bei den meisten Banken nicht annähernd denkbar gewesen.
Aufgrund des Gesetzes in der EU , das Freizügigkeit beim Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr herrscht, hat man höhere Chancen einen günstigen Kredit auf dem globalen Markt zu finden. Zum Beispiel kann man beim Kreditvergleich oft große Unterschiede feststellen. Meist können ausländische Banken die man auf Internetplattformen wie Auxmoney oder Smava findet , e sehr gute Kredite mit wesentlich besseren Konditionen anbieten. Manche Deutsche Banken denen die Kunden fern bleiben bieten mittlerweile , vorausgesetzt natürlich man hat eine gute Bonität, auch Kredite ohne Eigenkapital an. Bei dieser Art von Finanzierung werden meist höhere Summen vergeben, die den Notar , Makler etc. mit abdecken. Momentan ist die Gelegenheit einfach da, die Europäische Zentralbank verbleibt derzeit bei der Nullzinspolitik, aber das kann sich schnell wieder ändern und die Hypothekenzinsen steigen wieder.
Was sollte man beachten, macht solch ein Kredit für jeden Sinn??
Nun generell muss diese Sache jeder für sich entscheiden, wobei man bedenken sollte das die derzeitige Nullzins Politik eher eine momentane Ausnahmeentscheidung darstellt und sicher nicht ewig währt. Welche Entscheidung man trifft Ansparen und Warten oder längere Zinsbindung, das ist eine heikle Frage und kommt auf die persönliche Situation an. Hat man kein Eigenkapital aber ein gesichertes und gutes Einkommen, sollte man tatsächlich über diese Variante nachdenken. Und dabei eine anfänglich lange Zinsbindung wählen, diese ist zwar sicher teurer aber die Niedrigzinsphase geht sicher irgendwann vorbei. Bitte beachten Sie aber, das die Banken hierbei das fehlende Eigenkapital sich sehr gern mit einem Aufschlag bezahlen lassen und kalkulieren das mit ein.
Aber Vorsicht! Das Risiko wenn man den Kredit mal nicht tilgen kann ist hoch, man bleibt auf den Schulden ,bei einem Verkauf , sitzen. Da die Kredite ja mit Nebenkosten vergeben werden, die man bei Verkauf nicht an Immobilie haften kann.
Fazit:
Sicher derzeit ein Angebot wonach einige schon lange gesucht haben, denn die Ansparung einer höheren Summe nimmt doch einige Zeit , außer bei Erbschaft, in Kauf. Wer nicht lange warten will oder schon sein Traumhaus gefunden hat, aber noch nicht das Eigenkapital angespart , wird hier , mit diesem Kredit Angebot , sicher schnell glücklich. Informieren Sie sich auf den verschiedenen Internet Plattformen und machen vorab immer den Kreditvergleich bevor sie sich entscheiden.
Der Lebenszyklus einer Immobilie
Was versteht man unter einem Lebenszyklus einer Immobilie? Der Lebenszyklus wird in 4 Hauptphasen unterteilt.
1. Planung
2. Realisierung
3. Nutzung
4.Verwertung
Doch was beinhalten diese 4 Hauptphasen, im Folgenden folgt eine kurze Erklärung dazu.
Planungsphase
Der erste Punkt ist die Planung, sie beginnt mit dem Willen zu bauen, es müssen erst einmal die Bauordnungs - und baurechtlichen sowie die technische Realisierbarkeit geprüft werden. Auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung die aus der Vorprüfung der Marktentwicklung des Mikro und Makrostandortes und der Nachfrage - Potenzialanalyse und somit auch die Finanzierungsmöglichkeit des geplanten Projektes. Bei einigen problembehaftetet Immobilien Projekten fällt erst später, die wirtschaftliche Schwäche auf, die meist auf eine Mangelhafte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, zurückzuführen sind.
Realisierungsphase
Sobald die Baugenehmigung erteilt wurde, beginnt die Realisierungsphase. Jetzt werden die nötigen Bauleistungen ausgeschrieben und vergeben. Einsparen kann man hier bei einem professionellen Baumanagement, die Ersparnisse sind oft erheblich vor allem bei den Herstellungskosten. Auch bei den Bewirtschaftungskosten der zukünftigen Immobilie, kann man verbrauchsabhängige Größen mit einplanen, zum Beispiel die Energieeffizienz.
Nutzungsphase
Diese Phase ist im Prinzip der Kern des gesamten Lebenszyklus, und es ist der eigentliche Bestimmungszweck. Grundsätzlich plant man heutzutage beim Bau einer Immobilie nur noch 12-24 Monate ein. Das heißt das meist bis zum Beginn der Nutzungsphase gerade einmal ca. 25% der gesamten Lebens- Zykluskosten der Immobilie investiert sind.
Verwertungsphase
Nach dem Ende der Verwertungsphase beginnt im Anschluss die Verwertungsphase. Diese kann in zwei mögliche Optionen unterteilt werden. Man kann erstens das Objekt abreißen, wobei das schon recht preisintensiv ist wenn man sich die Kosten der Beräumung und den Abriss an sich betrachtet. Die zweite Möglichkeit ist eine Revitalisierung, das heißt das Objekt zu Sanieren oder teilsanieren, um eine weitere Nutzung zu ermöglichen.
Was ist eine Immobilie, auf diese Frage gehen wir hier ein
Immobilie in der Definition bedeutet: Um es kurz zu fassen ist sie ein „unbewegliches Sachgut“
Als Immobilie, werden Bauwerke wie Haus Wohnung und Gebäude bezeichnet. . Immobilien haben sich als Kapitalanlage einen Namen gemacht, da sie wertbeständig sind.
Eigenschaften einer Immobilie:
- Immobilien sind Standortgebunden, so hat die Lage auch Auswirkungen auf den Nutzen und den Wert
- Um eine Immobilie sein eigen zu nennen, hat man einen oft hohen Kapitaleinsatz, der auch mit hohen Transaktionskosten einhergeht (z.bsp. Grunderwerbssteuer, Notar, Eintrag ins Grundbuch)
- Punkten , tut die Immobilie, vor allem in ihrer langen Lebensdauer im Vergleich zu anderen Wirtschaftsgütern
- Auch gibt es da nicht einfach ein Ersatzprodukt, denn sowohl Wohnraum als auch gewerbliche Nutzfläche sind durch keinerlei Wirtschaftsgut zu ersetzen.
- Nachteil ist oft eine lange Planungszeit , oft vergehen von der Idee bis zur Umsetzung einige Jahre
Was ist ein Grundstück
Vielerorts wird ein Grundstück auch als Immobilie bezeichnet. Allerdings ist dies nicht ganz richtig. Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Grundstücksoberfläche, dieser ist im Grundbuch auch genauso in der Bezeichnung geführt. Das heißt es im juristischen ist ein Grundstück eher einem Flurstück gleichzusetzen. Die Definition legt sich aus dem BGB und der Grundbuchordnung fest. Hierbei gibt es auch verschiedene Unterteilungen der Grundstücksarten;
- gemischt genutztes Grundstück
- Geschäftsgrundstück
- Mietwohnungsgrundstück
- Mit Einfamilienhaus bebautes Grundstück
- Mit Zweifamilienhaus bebautes Grundstück
- Sonstiges bebautes Grundstück
Wie kann man die Lebensdauer einer Immobilie erhöhen?
Es gibt hierbei einige Zahlen die im Raum stehen , es wurde mal eine ungefähre Rechnung erstellt wie die Gesamtnutzungsdauer, verschiedener Immobilien ist. Diese werden aber oftmals um das doppelte und mehr überschritten. Dies ist nur möglich, wenn man seine Immobilie pflegt, saniert, repariert dann wenn es nötig ist. Auch Modernisierungen sind oft für Immobilien eine Verjüngungskur.
Zahlen:
- Produktions- und Lagerhallen werden bis zu 60 Jahren genutzt
- Geschäftshäuser oder Ladenlokale erzielen hier schon fast 80 Jahre Mietswohnhäuser gilt als Richtwert ca. 100 Jahre
- Fertighäuser die nicht massiv erbaut wurden , haben eine Nutzungsdauer errechnet von 60 Jahren
Modernisierung, Pflege und Reparatur einer Immobilie ist im ersten Moment oftmals nicht nur teuer, sondern auch sehr kostenintensiv. Hierbei muss man aber sagen, dass ein Mensch oder Tier auch mal zu einem Arzt muss, soll heißen , auch eine Immobilie benötigt manchmal ein wenig Hilfe. Hierbei sollte man nie zu lange warten, denn manche verschobenen Reparaturen entwickeln oft noch weitere Baustellen. Bei einem Haus, sollte man das immer mit einkalkulieren. Es ist wie mit dem Auto, wer pflegt hat einfach länger mit Freude.
Die meist gestellten Fragen im Immobilienbereich während der Corona Pandemie
Oh ja man kann sagen, das Virus hat uns alle im Griff, normaler Alltag , bei keinem mehr vorhanden. Wusste man vor der Pandemie, seine Möglichkeiten oft nicht zu schätzen, wei0 man es jetzt ganz sicher. Die meisten freuen sich schon über kleine Lockerungen, ja man weiß erst zu schätzen was man hatte, wenn man es nicht mehr hat. Freunde treffen , Familienfeiern, Eis essen, Grillen mit Freunden , Einkaufen wann man möchte usw. Auch die Immobilienbranche trifft der Virus, derzeit ist eine genaue Prognose noch nicht abzugeben, allerdings werden wie es aussieht, die Mieten erst einmal nicht steigen . Wir beantworten euch jetzt einige der meist gestellten Fragen:
Umziehen, ist es derzeit möglich oder nicht??
Oft kommt es einfach alles schlimmer als man es erwartet, da freut man sich seit Wochen auf den Umzug ins neue Reich, da kommt die Pandemie dazwischen. Die Frage die sich einige stellen, darf ich überhaupt umziehen und wenn ja was ist zu beachten.
Das Umziehen an sich ist erlaubt , allerdings dürfen nur Familie/Freunde anpacken die dem eigenen Hausstand angehören. Das ist nicht viel bedenkt man die Masse einer 3 Zimmer Wohnung . Die einzige wenn auch oft sehr teure Alternative derzeit , ist die Wahl eines Umzugsunternehmen, diese dürfen derzeit noch arbeiten. Da es oft finanziell nicht eingeplant ist , muss man sich viele Angebote einholen und schauen wie man mit den Unternehmen zueinander findet.
Achtung fragen Sie zusätzlich beim Gesundheitsamt an, welche speziellen und weiteren Einschränkungen in ihrer Gemeinde sind.
Was soll ich tun, ich kann die Miete nicht bezahlen??
Hier hat sich der Staat , schon direkt was einfallen lassen. Er hat einen zusätzlichen Kündigungsschutz eingeführt, allerdings nur bei denen, wo nachweislich die Pandemie an der Zahlungsunfähigkeit der Miete schuld ist. Eine Nachzahlung der Miete inklusive der Nebenkosten muss bis spätestens 30. Juni 2022 erfolgen, in einigen Fällen könnte es zu Verzugszinsen kommen. Informieren sie sich rechtzeitig und sprechen mit Ihrem Vermieter, ein Gespräch hat oft eine positive Wirkung. Bislang wurde der Zeitraum 1.4.2020 bis 30.6.2020 als Möglichkeit der Aussetzung der Miete festgelegt. Halten Sie für Ihren Vermieter eines der folgenden Dinge bereit:
- Antragstellung/ Positiver Bescheid der Gewährung von staatlicher Hilfe
- Eidesstattliche Versicherung
- einen Nachweis ihrer Verdienstausfälle
- Bescheid Ihres Arbeitgebers
Sollte man Jetzt eine Immobilie kaufen ?
Derzeit kann man den Markt noch nicht einschätzen, bislang zum jetzigen Zeitpunkt, hat der Corona Virus , noch keine konkreten Auswirkungen auf die Preise. Inwieweit die einbrechende Börsenkurse oder Preise wegen Nichtkauf, sich verändern , kann man nicht sagen. Es wird vermutet das es nach der Krise günstigere Mieten und Kaufpreise geben wird. Die Bauzinsen werden steigen, da der Staat in die Hilfsprogramme investiert. Heißt steigen die Bundesanleihen, steigen die Bauzinsen. Für eine gute Prognose ohne Hellseher Kugel, müssen wir uns gedulden, und den Markt beobachten.
Hausbau – Ja oder Nein?
Bislang hat die Pandemie, keinen Einfluss auf Ihren Hausbau. Die meisten Baufirmen , arbeiten normal weiter und nehmen Aufträge an. Was jetzt für die zukünftigen Hausbauer positiv ist, sie haben Zeit zu planen , die Hausbau Anbieter zu vergleichen und ihr Traumhaus zuhause auszusuchen . Informieren Sie sich online, wie sind die verschieden Abläufe eines Hausbaus. Schreiben Sie Banken an und sehen ob sie eine Beratung zur Finanzierung erhalten können. Oft bieten die Banken , das in der jetzigen Zeit , online an.
Auch der Besuch beim Notar, ist derzeit , sogar bei einer Ausgangsbeschränkung, noch machbar.